top of page
.

Schornstein Abriss & Abbruch in Berlin und Brandenburg

Was Sie wissen müssen

Es gibt viele Gründe, warum ein Schornstein abgerissen werden muss. Sei es wegen Modernisierung, Sicherheitsaspekten oder ästhetischen Verbesserungen – wir sind Ihr zuverlässiger Partner für den Schornsteinabriss in Berlin und Brandenburg.
 

Gründe für den Schornsteinabriss:

Modernisierung: Alte Schornsteine werden durch neue, umweltfreundliche Heizsysteme überflüssig.

Sicherheit: Alterung und Schäden machen einen Schornstein unsicher und gefährlich.

Vorschriften: Neue gesetzliche und Umweltauflagen erfordern den Abriss, um moderne Standards zu erfüllen.

Platz für Bauprojekte: Der Abriss kann notwendig sein, um Platz für neue Bauvorhaben zu schaffen.

Ästhetik und Energieeffizienz: Veraltete Schornsteine beeinträchtigen das Erscheinungsbild und die Energieeffizienz eines Gebäudes.
 

Unsere Dienstleistungen:

Fachgerechte Planung: Individuelle Beratung und Planung nach Ihren Bedürfnissen.

Moderne Technik: Sicheres und effizientes Abtragen mit neuester Ausrüstung.

Umweltgerechte Entsorgung: Alle Materialien werden gemäß Vorschriften entsorgt.

Zuverlässiger Service: Maßgeschneiderte Lösungen und ein reibungsloser Ablauf.

Maßgeschneiderte Kostenschätzung

Wir bieten eine individuelle und transparente Kostenkalkulation, die sich nach den spezifischen Anforderungen und Materialien Ihres Abrissprojekts richtet

Erfahrung und Zuverlässigkeit

Mit unserer langjährigen Erfahrung im Bereich Garagen-Abriss und Entsorgung können Sie sich auf eine professionelle und termingerechte Durchführung Ihres Projekts verlassen

Fachgerechte
Entsorgung

Unser Team ist speziell im Umgang mit Schadstoffhaltigen Baustoffen geschult und arbeitet nach den höchsten Sicherheitsstandards, um eine sichere und gesetzeskonforme Entsorgung zu gewährleisten.

Wie Verlaufen die Abrissarbeiten?

Was Sie wissen müssen

Schritt 1: Abrissgenehmigung einholen

Prüfen Sie, ob eine Abrissgenehmigung notwendig ist, und holen Sie diese ein. Eine Abrissgenehmigung ist oft erforderlich wegen des hohen Aufwands und der ökologischen Auswirkungen. Kontaktieren Sie Ihr örtliches Bauamt für rechtliche Details.
 

Schritt 2: Abriss-Leistungsrahmen festlegen

Nach der Besichtigung, Angebotsannahme und Terminplanung beginnen wir mit den Abrissarbeiten.
 

Schritt 3: Entrümpelung und Entkernung

Bevor wir die äußere Fassade abreißen, entfernen wir Fenster, Türen und Leitungen. Entrümpeln Sie Möbel, Elektroschrott und Kunststoffabfälle. Entscheiden Sie im Voraus, was Sie behalten, verkaufen oder verschenken möchten, um Missverständnisse zu vermeiden.
 

Schritt 4: Abreißen der äußeren Fassade

Für den Abriss der äußeren Fassade bieten wir verschiedene Methoden an: Einschlagen Sprengen Spalten Bohren Sägen Flexen und Fräsen. Unsere Fachkompetenz ermöglicht es uns, Ihnen zahlreiche Abrissmethoden anzubieten.
 

Schritt 5: Erdarbeiten und Verdichten

Wir verdichten die Oberfläche und ebnen den Boden, um Unebenheiten und kleinere Abfälle zu beseitigen.

Fragen Sie uns an und vereinbaren Sie noch heute eine kostenlose Besichtigung vor Ort.

Was nach dem Abbruch bleibt

Was Sie wissen müssen

Das sind meist kleinere oder größere Berge von Bauschutt, die fachgerecht entsorgt werden müssen. Die notwendigen Baggerarbeiten zur Abbruch-Entsorgung und zur anschließenden Planierung des umliegenden Geländes übernehmen selbstverständlich auch wir GS-Abriss. Mit entsprechender Technik werden sämtliche Baggerarbeiten sowie eventuell notwendige Betonarbeiten zur Versiegelung des Schornsteinfußes übernommen und fachgerecht ausgeführt. Spezielle Betonarbeiten wie beispielsweise das Betonsägen beim Rückbau von Stahlbetonschornsteinen werden ebenfalls ausgeführt. Am Ende bleibt vom Schornstein nach den Abbrucharbeiten nichts als die Erinnerung an den alten Schornstein.

Kosten und Berechnung des Abrisses
von Schornsteinen

Was Sie wissen müssen

Entfernung von eines Schornsteines.png

Was beeinflusst die Kosten?

Größe und Höhe: Große und hohe Schornsteine benötigen mehr Zeit und spezielle Ausrüstung, was die Kosten erhöht. Beispielsweise erfordern Schornsteine, die über 30 Meter hoch sind, den Einsatz von Kränen und speziellen Abrissmethoden.

Beispiel: Ein 20 Meter hoher Schornstein aus Ziegeln kostet weniger im Abriss als ein 50 Meter hoher Betonschornstein.
 

Material und Bauweise:

Materialien: Ziegel, Beton oder Metall – jedes Material hat eigene Anforderungen. Ziegel lassen sich leichter abtragen als Beton oder Stahl.

Beispiel: Ein Betonschornstein muss möglicherweise mit Baggern abgerissen werden, während ein kleiner Ziegelschornstein mit Händischen Werkzeugen abgetragen werden kann.
 

Zugang und Lage:

Zugänglichkeit: Schwer zugängliche Schornsteine erfordern oft den Einsatz von Kränen sowie Gerüsten. Schornsteine in dicht bebauten Gebieten benötigen zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen.

Beispiel: Ein Schornstein in einem Industriegebiet ist leichter zugänglich und damit günstiger im Abriss als einer in einem dicht besiedelten Wohngebiet.
 

Sicherheits- und Umweltauflagen:

Gefährliche Stoffe: Schornsteine, die Asbest oder andere gefährliche Stoffe enthalten, erfordern spezielle Arbeiten die Statt Gesetzlich vorgeschrieben sind

Umweltauflagen: Lokale Vorschriften und Genehmigungen können zusätzliche Kosten verursachen.

Beispiel: Der Abriss eines Schornsteins mit Asbest erfordert Schutzanzüge und spezielle Entsorgung, was die Kosten erhöht

Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung in der Branche haben wir einen klaren Vorteil gegenüber unserer Konkurrenz.

Image by kerry rawlinson

Um welche Dinge muss ich mich vor einem Abriss kümmern?

Was Sie wissen müssen

Genehmigungen einholen:
Erkundigen Sie sich bei Ihrem örtlichen Bauamt, ob eine Abrissgenehmigung erforderlich ist. In den meisten Fällen ist eine Genehmigung notwendig.
Füllen Sie die erforderlichen Antragsformulare aus und reichen Sie diese beim Bauamt ein. Möglicherweise müssen Sie auch Pläne oder andere Unterlagen vorlegen.
Versorgungsunternehmen benachrichtigen:
Stellen Sie sicher, dass alle Versorgungsleitungen (Strom, Gas, Wasser usw) ordnungsgemäß abgestellt oder abgeklemmt werden.
Sollten sie dafür keine zeit haben, können auch wir das ganze für Sie liebend
gern übernehmen!
Prüfung auf Schadstoffe wie Asbest:
Lassen Sie Ihr Haus auf Asbest und andere gefährliche Materialien prüfen. Wenn Asbest gefunden wird, muss dies von einem spezialisierten Unternehmen entfernt werden, bevor der Abriss beginnt.
Nachbarn informieren:
Informieren Sie Ihre Nachbarn über den bevorstehenden Abriss. Dies ist nicht nur höflich, sondern in einigen Regionen auch gesetzlich vorgeschrieben.
Persönliche Gegenstände entfernen:
Entfernen Sie alle persönlichen Gegenstände und Wertsachen aus dem Gebäude. Dies schließt auch Möbel, Dekorationen und andere bewegliche Gegenstände ein.

  • Wie viel kostet ein Abriss in Berlin & Brandenburg?
    Es ist leider nicht so einfach, einen Pauschalpreis für einen Abriss zu nennen, da viele Faktoren eine Rolle spielen. Hier sind einige wichtige Punkte, die wir berücksichtigen: Art des Abrisses: Handelt es sich um einen Teilabriss oder einen Komplettabriss? Das beeinflusst den Aufwand und die Kosten erheblich. Zugänglichkeit des Grundstücks: Können Bagger und Container problemlos auf dem Grundstück abgestellt werden, oder ist der Platz so begrenzt, dass wir alles per Hand abreißen müssen? Das hat natürlich einen großen Einfluss auf die Kosten. Art des Abfalls: Was für Abfälle entstehen beim Abriss? Hier einige Beispiele: Asbest: Asbesthaltige Materialien müssen besonders sorgfältig entfernt und entsorgt werden. KMF (Künstliche Mineralfasern): Auch diese Materialien müssen gesondert behandelt werden. Dachpappe: Dachpappe kann ebenfalls Schadstoffe enthalten und erfordert spezielle Entsorgungsverfahren. Schadstoffbelastung: Ist eine Schadstoffsanierung notwendig? Oder ist das Haus einsturzgefährdet und muss vor dem maschinellen Abriss erst von Schadstoffen befreit werden? Diese Faktoren beeinflussen ebenfalls die Dauer und die Kosten des Projekts. Größe des Objekts: Wie groß ist das Gebäude, das abgerissen werden soll? Ein größeres Gebäude bedeutet mehr Arbeitskräfte, mehr Maschinen und mehr Zeit. Entsorgungskosten: Die Kosten für die Entsorgung und das Recycling des Abfalls spielen auch eine große Rolle. Das gilt für normalen Bauschutt ebenso wie für schadstoffbelastete Materialien. Lage des Objekts: Liegt das Gebäude in einem dicht besiedelten Gebiet oder ist es schwer zugänglich? In solchen Fällen können wir oft nur kleine Maschinen einsetzen, was die Arbeitszeit und damit die Kosten erhöht. Deshalb führen wir als erfahrene und zuverlässige Abrissfirma immer eine gründliche Besichtigung des Objekts durch. So können wir alle wichtigen Informationen sammeln und eine genaue Kalkulation erstellen
  • Wann erhalte ich mein Angebot?
    Nachdem Sie einen Termin im Büro für den Außendienst vereinbart haben, werden die zuständigen Kollegen das Objekt direkt vor Ort begutachten. Diese Besichtigung gibt uns die Gelegenheit, alle wichtigen Details einzuholen und Ihre speziellen Anforderungen genau zu erfassen. Innerhalb von 1 bis 5 Werktagen nach der Begehung erhalten Sie Ihr individuell angepasstes und ausführliches Angebot. Dieses Angebot berücksichtigt alle Besonderheiten Ihres Projekts und garantiert, dass Sie eine präzise sowie transparente Kostenschätzung erhalten, ohne dass Sie mit unerwarteten zusätzlichen Kosten rechnen müssen.
  • Welche Dinge muss ich vor einem Abriss erledigen und welche Genehmigungen benötige ich?
    Um sicherzustellen, dass der Abriss Ihres Hauses reibungslos verläuft und sämtliche gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden, gibt es einige wichtige Schritte, die Sie im Vorfeld erledigen sollten: Strom, Wasser und Gas abstellen: Vor Beginn des Abrisses sollten Sie sicherstellen, dass alle Versorgungsleitungen wie Strom, Wasser und Gas abgeschaltet sind. Dies ist für die Sicherheit auf der Baustelle von großer Bedeutung. Abrissgenehmigung einholen: Überprüfen Sie bei Ihrem zuständigen Bauamt, ob Sie eine Abrissgenehmigung benötigen. In der Regel ist dies der Fall. Der Genehmigungsprozess nimmt meistens 1-3 Monate in Anspruch. Wir sind gerne bereit, Ihnen bei der Beschaffung der erforderlichen Unterlagen zu helfen. Zugang und Lagerung sicherstellen: Achten Sie darauf, dass keine Fahrzeuge oder Gegenstände den Zugang zum Gebäude versperren. Wenn Sie bestimmte Objekte aufbewahren wollen, entfernen Sie diese rechtzeitig, bevor die Arbeiten beginnen. Asbest- und Schadstoffprüfung: Bevor mit dem Abriss gestartet wird, muss das Gebäude auf Asbest und andere gefährliche Materialien untersucht werden. Diese Stoffe sind vorher fachgerecht zu entfernen, um Gesundheitsgefahren und Umweltschäden zu vermeiden. Parkverbot und behördliche Genehmigungen: Sollte der Abriss in der Nähe einer Straße durchgeführt werden, könnten Parkverbotsschilder und zusätzliche Genehmigungen notwendig sein. Wir übernehmen für Sie die Beantragung der erforderlichen Genehmigungen bei den zuständigen Behörden. Nachbarn benachrichtigen: Informieren Sie Ihre Nachbarn rechtzeitig über den bevorstehenden Abriss. Da es möglicherweise zu Lärm und Staubentwicklung kommt, ist es höflich, sie im Voraus darüber in Kenntnis zu setzen. Wenn Sie Unterstützung bei diesen Schritten benötigen oder unsicher sind, was genau zu tun ist, stehen wir Ihnen gerne zur Seite. Wir können diese Aufgaben übernehmen, sofern wir für den Abriss beauftragt.
  • Wie lange dauert ein Abriss?
    Die Dauer eines Abrissprojekts wird von verschiedenen Faktoren bestimmt, die alle sorgfältig berücksichtigt werden müssen, um eine realistische Zeitplanung zu erstellen und den Abriss sicher und effizient durchzuführen. Art und Umfang des Abrisses: Zunächst muss geklärt werden, ob es sich um einen Teilabriss oder einen vollständigen Abriss handelt. Die Notwendigkeit einer vorherigen Entkernung, bei der alle nicht tragenden Elemente wie Fenster, Türen und Elektroinstallationen entfernt werden, beeinflusst die Komplexität und den Zeitrahmen des Projekts erheblich. Ein vollständig entkerntes Einfamilienhaus kann in der Regel in 3 bis 7 Tagen abgerissen werden, da nur noch die tragenden Strukturen entfernt werden müssen. Bei Gebäuden, die nicht entkernt oder von Schadstoffen befreit sind, kann sich die Abrissdauer auf bis zu 14 Tage andauern. Größe und Material des Gebäudes: Die Dimensionen und die Bauweise des abzureißenden Objekts spielen ebenfalls eine zentrale Rolle. Ein kleines Gebäude wie ein Bungalow oder Einfamilienhaus lässt sich schneller abreißen als ein großes Industriegebäude. Zudem erfordern massive Bauwerke aus Beton oder Ziegel mehr Zeit und spezielle Maschinen im Vergleich zu leichteren Konstruktionen. Entsorgung und Recycling: Der Transport zu Recyclinghöfen beeinflusst die Logistik und somit den Zeitrahmen des Abrisses. Eine größere Distanz verlängert die Zeit, die für den Transport und die fachgerechte Entsorgung der Abbruchmaterialien benötigt wird. Zugänglichkeit des Grundstücks: Die Erreichbarkeit des Abrissobjektes für Maschinen und Container ist ebenfalls ein entscheidender Faktor. Sind die Zufahrtswege eingeschränkt oder schwer zugänglich, kann dies den Einsatz von Geräten verzögern und die Dauer des Projekts verlängern. Rechtliche und ökologische Anforderungen: Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben, insbesondere im Hinblick auf Schadstoffprüfungen. Wenn der Abriss ohne eine solche Prüfung durchgeführt wird, besteht das Risiko, dass die Abfälle nicht mehr ordnungsgemäß entsorgt werden können, was rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen und die Umwelt belasten könnte. Um den Abriss reibungslos und im Einklang mit allen Vorschriften durchzuführen, ist eine gründliche Planung unerlässlich. Eine umfassende Vorbereitung, die die Entkernung und die Schadstoffsanierung einschließt, ist der Schlüssel zu einem effizienten und sicheren Abriss.
  • Was tun, wenn das Abrissobjekt Asbest oder andere Schadstoffe enthält?
    Was ist zu tun, wenn Ihr Abrissobjekt Asbest oder andere schädliche Stoffe enthält? Keine Panik, wir unterstützen Sie mit unserem Expertenwissen und umfassenden Erfahrungen bei der Entfernung von Asbest und anderen schädlichen Materialien. Hier erklären wir Ihnen, wie wir das für Sie angehen: Gründliche Untersuchung: Unser Team beginnt mit einer sorgfältigen Analyse, um alle potenziellen Schadstoffe wie Asbest, Styropor oder andere gefährliche Materialien zu identifizieren. Unsere Sachkundigen Mitarbeiter wissen genau, worauf sie achten müssen, um sicherzustellen, dass nichts übersehen wird. Genehmigungen und bürokratische Abläufe: Wir kümmern uns um alle notwendigen Genehmigungen und nehmen Ihnen die bürokratischen Hürden ab. So können Sie sich entspannen, während wir alle erforderlichen Schritte bei den zuständigen Stellen erledigen. Registrierung bei den Behörden: Ihre Baustelle wird sicher und ordnungsgemäß beim Landesamt für Gesundheit und Sicherheit (LAGetSi) angemeldet. Wir stellen sicher, dass alle gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden und alles reibungslos verläuft. Fachgerechte Sanierung: Unsere geschulten und engagierten Mitarbeiter führen die Sanierungsarbeiten eigenständig durch. Sie sind für den sicheren Umgang mit Schadstoffen hervorragend ausgebildet und halten sich an die höchsten Sicherheitsmaßstäbe. Umweltgerechte Entsorgung: Wir gewährleisten eine sichere und umweltfreundliche Entsorgung aller kontaminierten Materialien. Dabei halten wir uns strikt an alle gesetzlichen Bestimmungen, um sowohl die Umwelt als auch Ihre Gesundheit zu schützen. Transparente Dokumentation: Während des gesamten Ablaufs dokumentieren wir jede einzelne Phase sorgfältig. Diese Unterlagen stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung und sind auch für künftige Anforderungen von Bedeutung.
  • Wie gehen wir bei einer Schadstoffsanierung vor?
    Der Prozess einer Schadstoffsanierung ist bei uns klar strukturiert und in nachvollziehbare Schritte unterteilt, um die Sicherheit der Arbeiter, der Umwelt und aller Betroffenen zu sichern. 1. Vorbereitung und Planung Gefährdungsbeurteilung: Zunächst führen wir eine gründliche Analyse der betroffenen Bereiche durch, um die Art und das Ausmaß der Schadstoffbelastung festzustellen. Diese Analyse bildet die Basis für alle folgenden Schritte. Sanierungskonzept: Auf Grundlage der Gefährdungsbeurteilung entwickeln wir ein individuelles Sanierungskonzept. Dieses Konzept definiert, wie die Schadstoffe sicher entfernt werden und welche Schutzmaßnahmen notwendig sind. Genehmigungen: Bevor die Arbeiten beginnen, kümmern wir uns um alle erforderlichen Anmeldungen und Genehmigungen bei den zuständigen Behörden und der Berufsgenossenschaft. 2. Einrichtung der Baustelle Absicherung und Abgrenzung: Wir stellen die Baustelle professionell auf, indem wir Sicherheitsbarrieren und Abgrenzungen errichten, um die Arbeiter und die Umgebung zu schützen. Der kontaminierte Bereich wird als Schwarzbereich gekennzeichnet. Aufbau von Schutzmaßnahmen: Um die Ausbreitung von Schadstoffen zu verhindern, installieren wir Unterdrucksysteme, Luftschleusen und richten Dekontaminationsbereiche ein. 3. Durchführung der Sanierung Schadstoffentfernung: Wir agieren mit größter Sorgfalt, um die Schadstoffe sicher zu entfernen. Unsere erfahrenen Fachkräfte arbeiten unter strengen Sicherheitsvorkehrungen, um eine Freisetzung von Gefahrstoffen zu verhindern. Sicherer Transport und Entsorgung: Die entfernten Schadstoffe werden gemäß den gesetzlichen Vorschriften sicher verpackt, transportiert und entsorgt. Dabei kooperieren wir ausschließlich mit zertifizierten Entsorgungsunternehmen. 4. Abschluss und Abnahme Reinigung und Dekontamination: Nach den Sanierungsarbeiten wird der betroffene Bereich gründlich gereinigt und dekontaminiert. Alle Geräte werden entweder gereinigt oder fachgerecht entsorgt. Freimessung: Eine abschließende Messung von Luftqualität und Oberflächen wird vorgenommen, um sicherzustellen, dass keine Schadstoffe mehr vorhanden sind. Dies wird durch unabhängige Gutachter überprüft. Dokumentation und Abnahme: Nach erfolgreicher Abnahme durch die Behörden oder einen Gutachter erfolgt die Übergabe der Baustelle. Wir erstellen einen detaillierten Abschlussbericht, der sämtliche durchgeführten Arbeiten dokumentiert. 5. Nachsorge und Monitoring Nachkontrollen: Falls nötig, führen wir Nachkontrollen durch, um die langfristige Sicherheit der sanierten Bereiche zu gewährleisten.
  • Welche Zertifikate besitzen wir?
    1. Fachkompetenz laut TRGS 519 (Asbest) Beschreibung: Wir besitzen die notwendige Fachkompetenz im Umgang mit asbesthaltigen Materialien. Unser Team hat eine umfassende Schulung nach TRGS 519 erfolgreich abgeschlossen, die es ihnen ermöglicht, Asbestarbeiten sicher und professionell durchzuführen. 2. Fachkompetenz laut TRGS 521 (Künstliche Mineralfasern - KMF) Beschreibung: Für Tätigkeiten mit Materialien, die künstliche Mineralfasern enthalten, etwa alte Dämmstoffe, haben wir die erforderliche Fachkompetenz erlangt. Unsere Fachkräfte sind gezielt ausgebildet, um diese Aufgaben sicher und korrekt zu erledigen. 3. Fachkompetenz laut TRGS 524 (Arbeiten in kontaminierten Bereichen) Beschreibung: Wir sind qualifiziert, um in kontaminierten Bereichen zu arbeiten, in denen besondere Schutzmaßnahmen notwendig sind. Unsere Schulung nach TRGS 524 gewährleistet, dass wir diese speziellen Anforderungen sicher und effizient erfüllen können.
bottom of page