Professionelle Schadstoffsanierung in Berlin und Brandenburg
Was Sie wissen müssen
Warum wir die beste Wahl für Ihre Schadstoffsanierung sind:
Modernste Ausrüstung: Mit unseren hochspezialisierten Maschinen und Werkzeugen sind wir bestens ausgestattet, um jedes Sanierungsprojekt effizient, sicher und gründlich durchzuführen. Unser moderner Fuhrpark garantiert dabei einen reibungslosen Ablauf.
Zertifizierte Fachkräfte: Unser Team besteht aus qualifizierten und zertifizierten Experten für Schadstoffsanierung. Sie können sich darauf verlassen, dass wir nach höchsten Standards arbeiten und dabei stets auf Ihre Sicherheit und Gesundheit achten.
Umweltbewusst: Wir betreiben einen eigenen Recyclinghof, der für eine umweltfreundliche und nachhaltige Entsorgung und Wiederverwertung der Schadstoffe sorgt. Unser Engagement für die Umwelt spiegelt sich in all unseren Arbeitsprozessen wider.
Erfahrung und Kompetenz: Mit jahrelanger Erfahrung in der Branche kennen wir die Herausforderungen der Schadstoffsanierung genau. Wir entwickeln für jedes Projekt individuelle Lösungen, die perfekt zu Ihren Anforderungen passen.
Kundenzufriedenheit: Ihre Zufriedenheit steht bei uns an erster Stelle. Wir legen großen Wert auf transparente Kommunikation und eine enge Zusammenarbeit, um Ihre Erwartungen zu übertreffen.
Fragen Sie uns an und vereinbaren Sie noch heute eine kostenlose Besichtigung vor Ort.
Erfahrung und Referenzen
Bei GS-Abriss profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung und exzellenten Referenzen. Erfolgreiche Projekte und zufriedene Kunden in Berlin und Brandenburg bestätigen unsere Kompetenz und Zuverlässigkeit.
Zertifizierungen und Genehmigungen
Wir sind zertifiziert nach TRGS 519 (Asbestschein), TRGS 521 (Arbeiten mit Mineralwolle), TRGS 524 (Arbeiten in kontaminierten Bereichen) sowie mit der Erlaubnis nach § 54 KrWG für die Entsorgung gefährlicher Abfälle.
Dienstleistungen und Umweltverantwortung
Unsere umfassenden Schadstoffsanierungsdienstleistungen umfassen die sichere und umweltfreundliche Beseitigung von Schadstoffen sowie die Reinigung und Sanierung belasteter Bereiche
Was ist eine
Schadstoffsanierung?
Was Sie wissen müssen
Die Schadstoffsanierung ist ein hochspezialisierter Prozess, der darauf abzielt, gefährliche Substanzen aus einem definierten Bereich zu entfernen oder zu minimieren, um die Gesundheit von Menschen und die Umwelt zu schützen. Diese schädlichen Substanzen können verschiedene Formen annehmen, darunter Asbest, Schimmel, Blei oder andere toxische Stoffe, die erhebliche Gesundheitsrisiken darstellen. Der umfassende Ansatz der Schadstoffsanierung umfasst nicht nur die Entfernung der schädlichen Substanzen, sondern auch deren sichere Reinigung oder Isolierung. Dabei werden fortschrittliche Technologien und bewährte Verfahren angewendet, um die Auswirkungen der Schadstoffe zu reduzieren oder vollständig zu beseitigen. Dieser Prozess trägt dazu bei, die betroffenen Bereiche sicher und gesund zu gestalten, sei es in Wohngebäuden, Büros, Industrieanlagen
Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung in der Branche haben wir einen klaren Vorteil gegenüber unserer Konkurrenz.
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Was kostet eine Schadstoffsanierung
in Berlin & Brandenburg
Was Sie wissen müssen
Die Kosten für eine Schadstoffsanierung hängen von mehreren Faktoren ab. Entscheidend ist die Art und Menge der Schadstoffe sowie die Komplexität des Projekts. Größere oder besonders kontaminierte Bereiche erfordern mehr Ressourcen, spezialisierte Arbeitskräfte, zusätzliche Zeit und eine gründliche Planung. Zusätzlich spielen spezielle Ausrüstung, die Entsorgung schadstoffbelasteter Materialien sowie das Arbeiten in kontaminierten Bereichen oder auch "Schwarzbereichen" eine entscheidende Rolle. Die Sanierung kleinerer Bereiche wie beispielsweise einzelner Räume kann vergleichsweise kostengünstig sein, während umfassendere Sanierungsprojekte an größeren Gebäuden oder Industrieanlagen erhebliche Kosten verursachen können.
Um die Kosten für Ihre Schadstoffsanierung präzise zu kalkulieren, ist es entscheidend, dass wir uns vor Ort ein genaues Bild machen können. Kontaktieren Sie uns jetzt für eine kostenlose Besichtigung, damit wir Ihnen ein individuelles und unverbindliches Angebot erstellen können. Wenn Sie bereits ein Leistungsverzeichnis oder spezifische Anforderungen haben, können Sie diese einfach per E-Mail an uns senden.
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Was ist ein Schwarzbereich?
Was Sie wissen müssen
Ein Schwarzbereich ist ein speziell abgegrenzter Bereich innerhalb eines Sanierungsprojekts, wo gefährliche Schadstoffe wie Asbest, PCB oder Schimmel behandelt oder entfernt werden. Er ist so eingerichtet, dass die Ausbreitung von Kontamination verhindert wird und die Sicherheit der Arbeiter gewährleistet bleibt.
Warum ist ein Schwarzbereich wichtig?
Ein Schwarzbereich verhindert die Ausbreitung gefährlicher Schadstoffe und schützt die Gesundheit der Arbeiter sowie die Umwelt.
Unsere Vorgehensweise im Schwarzbereich
Abgrenzung und Einrichtung:
Physische Barrieren: Errichtung luftdichter Wände und Türen zur Abtrennung.
Unterdruckhaltung: Verhindert das Entweichen kontaminierter Luft.
Schutzmaßnahmen:
Schutzausrüstung: Spezielle Schutzanzüge, Atemschutzmasken und Handschuhe.
Dekontaminationszonen: Reinigung oder Ablegen der Schutzkleidung vor Verlassen des Schwarzbereichs.
Arbeitsprozesse:
Staubbindung: Nebel- oder Sprühtechniken binden Staubpartikel.
Spezialwerkzeuge: Werkzeuge und Maschinen, die das Risiko der Schadstofffreisetzung minimieren.
Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung in der Branche haben wir einen klaren Vorteil gegenüber unserer Konkurrenz.
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Wie geht man bei einer Schadstoffsanierung vor?
Was Sie wissen müssen
1. Analyse:
Untersuchung des betroffenen Bereichs: Zuerst führen wir gründliche Tests und Analysen durch, um herauszufinden, welche Schadstoffe vorhanden sind und in welchem Ausmaß.
Gefahrenbewertung: Wir bewerten die potenziellen Risiken für Ihre Gesundheit und die Umwelt, um die besten Sanierungsmaßnahmen zu planen.
2. Sicherheit:
Schutzkleidung und Atemschutz: Unser Team trägt immer die passende Schutzausrüstung, um sicher zu arbeiten und gesund zu bleiben.
Sicherheitsprotokolle: Wir halten uns an strenge Sicherheitsrichtlinien und haben Notfallpläne, um jegliche Risiken während der Sanierung zu minimieren.
3. Abgrenzung:
Isolierung des Bereichs: Wir setzen Barrieren und Dichtungen ein, um sicherzustellen, dass die Schadstoffe sich nicht auf andere Bereiche ausbreiten.
Einsatz von Unterdruckkammern: Um die Schadstoffe im betroffenen Bereich zu halten, nutzen wir spezielle Unterdruckvorrichtungen.
4. Entfernung/Isolierung:
Sichere Beseitigung: Die identifizierten Schadstoffe entfernen wir fachgerecht und sicher, mit Hilfe modernster Techniken und Ausrüstungen.
Isolierung: Wenn eine Entfernung nicht möglich ist, kapseln wir die Schadstoffe sicher ein, um weitere Risiken zu vermeiden.
5. Entsorgung:
Fachgerechte Entsorgung: Wir sorgen dafür, dass die entfernten Schadstoffe gemäß den örtlichen und nationalen Vorschriften entsorgt werden.
Dokumentation: Alle entsorgten Materialien werden sorgfältig dokumentiert, und wir führen die erforderlichen Nachweise gegenüber den Behörden.
6. Nachkontrolle:
Überprüfung: Nach der Sanierung führen wir abschließende Tests und Inspektionen durch, um sicherzustellen, dass keine Schadstoffe mehr vorhanden sind.
Freigabe: Erst wenn alle Tests positiv ausfallen, geben wir den Bereich wieder für die sichere Nutzung frei.
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Wie viel kostet ein Abriss in Berlin & Brandenburg?Es ist leider nicht so einfach, einen Pauschalpreis für einen Abriss zu nennen, da viele Faktoren eine Rolle spielen. Hier sind einige wichtige Punkte, die wir berücksichtigen: Art des Abrisses: Handelt es sich um einen Teilabriss oder einen Komplettabriss? Das beeinflusst den Aufwand und die Kosten erheblich. Zugänglichkeit des Grundstücks: Können Bagger und Container problemlos auf dem Grundstück abgestellt werden, oder ist der Platz so begrenzt, dass wir alles per Hand abreißen müssen? Das hat natürlich einen großen Einfluss auf die Kosten. Art des Abfalls: Was für Abfälle entstehen beim Abriss? Hier einige Beispiele: Asbest: Asbesthaltige Materialien müssen besonders sorgfältig entfernt und entsorgt werden. KMF (Künstliche Mineralfasern): Auch diese Materialien müssen gesondert behandelt werden. Dachpappe: Dachpappe kann ebenfalls Schadstoffe enthalten und erfordert spezielle Entsorgungsverfahren. Schadstoffbelastung: Ist eine Schadstoffsanierung notwendig? Oder ist das Haus einsturzgefährdet und muss vor dem maschinellen Abriss erst von Schadstoffen befreit werden? Diese Faktoren beeinflussen ebenfalls die Dauer und die Kosten des Projekts. Größe des Objekts: Wie groß ist das Gebäude, das abgerissen werden soll? Ein größeres Gebäude bedeutet mehr Arbeitskräfte, mehr Maschinen und mehr Zeit. Entsorgungskosten: Die Kosten für die Entsorgung und das Recycling des Abfalls spielen auch eine große Rolle. Das gilt für normalen Bauschutt ebenso wie für schadstoffbelastete Materialien. Lage des Objekts: Liegt das Gebäude in einem dicht besiedelten Gebiet oder ist es schwer zugänglich? In solchen Fällen können wir oft nur kleine Maschinen einsetzen, was die Arbeitszeit und damit die Kosten erhöht. Deshalb führen wir als erfahrene und zuverlässige Abrissfirma immer eine gründliche Besichtigung des Objekts durch. So können wir alle wichtigen Informationen sammeln und eine genaue Kalkulation erstellen
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Wann erhalte ich mein Angebot?Nachdem Sie einen Termin im Büro für den Außendienst vereinbart haben, werden die zuständigen Kollegen das Objekt direkt vor Ort begutachten. Diese Besichtigung gibt uns die Gelegenheit, alle wichtigen Details einzuholen und Ihre speziellen Anforderungen genau zu erfassen. Innerhalb von 1 bis 5 Werktagen nach der Begehung erhalten Sie Ihr individuell angepasstes und ausführliches Angebot. Dieses Angebot berücksichtigt alle Besonderheiten Ihres Projekts und garantiert, dass Sie eine präzise sowie transparente Kostenschätzung erhalten, ohne dass Sie mit unerwarteten zusätzlichen Kosten rechnen müssen.
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Welche Dinge muss ich vor einem Abriss erledigen und welche Genehmigungen benötige ich?Um sicherzustellen, dass der Abriss Ihres Hauses reibungslos verläuft und sämtliche gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden, gibt es einige wichtige Schritte, die Sie im Vorfeld erledigen sollten: Strom, Wasser und Gas abstellen: Vor Beginn des Abrisses sollten Sie sicherstellen, dass alle Versorgungsleitungen wie Strom, Wasser und Gas abgeschaltet sind. Dies ist für die Sicherheit auf der Baustelle von großer Bedeutung. Abrissgenehmigung einholen: Überprüfen Sie bei Ihrem zuständigen Bauamt, ob Sie eine Abrissgenehmigung benötigen. In der Regel ist dies der Fall. Der Genehmigungsprozess nimmt meistens 1-3 Monate in Anspruch. Wir sind gerne bereit, Ihnen bei der Beschaffung der erforderlichen Unterlagen zu helfen. Zugang und Lagerung sicherstellen: Achten Sie darauf, dass keine Fahrzeuge oder Gegenstände den Zugang zum Gebäude versperren. Wenn Sie bestimmte Objekte aufbewahren wollen, entfernen Sie diese rechtzeitig, bevor die Arbeiten beginnen. Asbest- und Schadstoffprüfung: Bevor mit dem Abriss gestartet wird, muss das Gebäude auf Asbest und andere gefährliche Materialien untersucht werden. Diese Stoffe sind vorher fachgerecht zu entfernen, um Gesundheitsgefahren und Umweltschäden zu vermeiden. Parkverbot und behördliche Genehmigungen: Sollte der Abriss in der Nähe einer Straße durchgeführt werden, könnten Parkverbotsschilder und zusätzliche Genehmigungen notwendig sein. Wir übernehmen für Sie die Beantragung der erforderlichen Genehmigungen bei den zuständigen Behörden. Nachbarn benachrichtigen: Informieren Sie Ihre Nachbarn rechtzeitig über den bevorstehenden Abriss. Da es möglicherweise zu Lärm und Staubentwicklung kommt, ist es höflich, sie im Voraus darüber in Kenntnis zu setzen. Wenn Sie Unterstützung bei diesen Schritten benötigen oder unsicher sind, was genau zu tun ist, stehen wir Ihnen gerne zur Seite. Wir können diese Aufgaben übernehmen, sofern wir für den Abriss beauftragt.
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Wie lange dauert ein Abriss?Die Dauer eines Abrissprojekts wird von verschiedenen Faktoren bestimmt, die alle sorgfältig berücksichtigt werden müssen, um eine realistische Zeitplanung zu erstellen und den Abriss sicher und effizient durchzuführen. Art und Umfang des Abrisses: Zunächst muss geklärt werden, ob es sich um einen Teilabriss oder einen vollständigen Abriss handelt. Die Notwendigkeit einer vorherigen Entkernung, bei der alle nicht tragenden Elemente wie Fenster, Türen und Elektroinstallationen entfernt werden, beeinflusst die Komplexität und den Zeitrahmen des Projekts erheblich. Ein vollständig entkerntes Einfamilienhaus kann in der Regel in 3 bis 7 Tagen abgerissen werden, da nur noch die tragenden Strukturen entfernt werden müssen. Bei Gebäuden, die nicht entkernt oder von Schadstoffen befreit sind, kann sich die Abrissdauer auf bis zu 14 Tage andauern. Größe und Material des Gebäudes: Die Dimensionen und die Bauweise des abzureißenden Objekts spielen ebenfalls eine zentrale Rolle. Ein kleines Gebäude wie ein Bungalow oder Einfamilienhaus lässt sich schneller abreißen als ein großes Industriegebäude. Zudem erfordern massive Bauwerke aus Beton oder Ziegel mehr Zeit und spezielle Maschinen im Vergleich zu leichteren Konstruktionen. Entsorgung und Recycling: Der Transport zu Recyclinghöfen beeinflusst die Logistik und somit den Zeitrahmen des Abrisses. Eine größere Distanz verlängert die Zeit, die für den Transport und die fachgerechte Entsorgung der Abbruchmaterialien benötigt wird. Zugänglichkeit des Grundstücks: Die Erreichbarkeit des Abrissobjektes für Maschinen und Container ist ebenfalls ein entscheidender Faktor. Sind die Zufahrtswege eingeschränkt oder schwer zugänglich, kann dies den Einsatz von Geräten verzögern und die Dauer des Projekts verlängern. Rechtliche und ökologische Anforderungen: Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben, insbesondere im Hinblick auf Schadstoffprüfungen. Wenn der Abriss ohne eine solche Prüfung durchgeführt wird, besteht das Risiko, dass die Abfälle nicht mehr ordnungsgemäß entsorgt werden können, was rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen und die Umwelt belasten könnte. Um den Abriss reibungslos und im Einklang mit allen Vorschriften durchzuführen, ist eine gründliche Planung unerlässlich. Eine umfassende Vorbereitung, die die Entkernung und die Schadstoffsanierung einschließt, ist der Schlüssel zu einem effizienten und sicheren Abriss.
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Was tun, wenn das Abrissobjekt Asbest oder andere Schadstoffe enthält?Was ist zu tun, wenn Ihr Abrissobjekt Asbest oder andere schädliche Stoffe enthält? Keine Panik, wir unterstützen Sie mit unserem Expertenwissen und umfassenden Erfahrungen bei der Entfernung von Asbest und anderen schädlichen Materialien. Hier erklären wir Ihnen, wie wir das für Sie angehen: Gründliche Untersuchung: Unser Team beginnt mit einer sorgfältigen Analyse, um alle potenziellen Schadstoffe wie Asbest, Styropor oder andere gefährliche Materialien zu identifizieren. Unsere Sachkundigen Mitarbeiter wissen genau, worauf sie achten müssen, um sicherzustellen, dass nichts übersehen wird. Genehmigungen und bürokratische Abläufe: Wir kümmern uns um alle notwendigen Genehmigungen und nehmen Ihnen die bürokratischen Hürden ab. So können Sie sich entspannen, während wir alle erforderlichen Schritte bei den zuständigen Stellen erledigen. Registrierung bei den Behörden: Ihre Baustelle wird sicher und ordnungsgemäß beim Landesamt für Gesundheit und Sicherheit (LAGetSi) angemeldet. Wir stellen sicher, dass alle gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden und alles reibungslos verläuft. Fachgerechte Sanierung: Unsere geschulten und engagierten Mitarbeiter führen die Sanierungsarbeiten eigenständig durch. Sie sind für den sicheren Umgang mit Schadstoffen hervorragend ausgebildet und halten sich an die höchsten Sicherheitsmaßstäbe. Umweltgerechte Entsorgung: Wir gewährleisten eine sichere und umweltfreundliche Entsorgung aller kontaminierten Materialien. Dabei halten wir uns strikt an alle gesetzlichen Bestimmungen, um sowohl die Umwelt als auch Ihre Gesundheit zu schützen. Transparente Dokumentation: Während des gesamten Ablaufs dokumentieren wir jede einzelne Phase sorgfältig. Diese Unterlagen stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung und sind auch für künftige Anforderungen von Bedeutung.
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Wie gehen wir bei einer Schadstoffsanierung vor?Der Prozess einer Schadstoffsanierung ist bei uns klar strukturiert und in nachvollziehbare Schritte unterteilt, um die Sicherheit der Arbeiter, der Umwelt und aller Betroffenen zu sichern. 1. Vorbereitung und Planung Gefährdungsbeurteilung: Zunächst führen wir eine gründliche Analyse der betroffenen Bereiche durch, um die Art und das Ausmaß der Schadstoffbelastung festzustellen. Diese Analyse bildet die Basis für alle folgenden Schritte. Sanierungskonzept: Auf Grundlage der Gefährdungsbeurteilung entwickeln wir ein individuelles Sanierungskonzept. Dieses Konzept definiert, wie die Schadstoffe sicher entfernt werden und welche Schutzmaßnahmen notwendig sind. Genehmigungen: Bevor die Arbeiten beginnen, kümmern wir uns um alle erforderlichen Anmeldungen und Genehmigungen bei den zuständigen Behörden und der Berufsgenossenschaft. 2. Einrichtung der Baustelle Absicherung und Abgrenzung: Wir stellen die Baustelle professionell auf, indem wir Sicherheitsbarrieren und Abgrenzungen errichten, um die Arbeiter und die Umgebung zu schützen. Der kontaminierte Bereich wird als Schwarzbereich gekennzeichnet. Aufbau von Schutzmaßnahmen: Um die Ausbreitung von Schadstoffen zu verhindern, installieren wir Unterdrucksysteme, Luftschleusen und richten Dekontaminationsbereiche ein. 3. Durchführung der Sanierung Schadstoffentfernung: Wir agieren mit größter Sorgfalt, um die Schadstoffe sicher zu entfernen. Unsere erfahrenen Fachkräfte arbeiten unter strengen Sicherheitsvorkehrungen, um eine Freisetzung von Gefahrstoffen zu verhindern. Sicherer Transport und Entsorgung: Die entfernten Schadstoffe werden gemäß den gesetzlichen Vorschriften sicher verpackt, transportiert und entsorgt. Dabei kooperieren wir ausschließlich mit zertifizierten Entsorgungsunternehmen. 4. Abschluss und Abnahme Reinigung und Dekontamination: Nach den Sanierungsarbeiten wird der betroffene Bereich gründlich gereinigt und dekontaminiert. Alle Geräte werden entweder gereinigt oder fachgerecht entsorgt. Freimessung: Eine abschließende Messung von Luftqualität und Oberflächen wird vorgenommen, um sicherzustellen, dass keine Schadstoffe mehr vorhanden sind. Dies wird durch unabhängige Gutachter überprüft. Dokumentation und Abnahme: Nach erfolgreicher Abnahme durch die Behörden oder einen Gutachter erfolgt die Übergabe der Baustelle. Wir erstellen einen detaillierten Abschlussbericht, der sämtliche durchgeführten Arbeiten dokumentiert. 5. Nachsorge und Monitoring Nachkontrollen: Falls nötig, führen wir Nachkontrollen durch, um die langfristige Sicherheit der sanierten Bereiche zu gewährleisten.
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Welche Zertifikate besitzen wir?1. Fachkompetenz laut TRGS 519 (Asbest) Beschreibung: Wir besitzen die notwendige Fachkompetenz im Umgang mit asbesthaltigen Materialien. Unser Team hat eine umfassende Schulung nach TRGS 519 erfolgreich abgeschlossen, die es ihnen ermöglicht, Asbestarbeiten sicher und professionell durchzuführen. 2. Fachkompetenz laut TRGS 521 (Künstliche Mineralfasern - KMF) Beschreibung: Für Tätigkeiten mit Materialien, die künstliche Mineralfasern enthalten, etwa alte Dämmstoffe, haben wir die erforderliche Fachkompetenz erlangt. Unsere Fachkräfte sind gezielt ausgebildet, um diese Aufgaben sicher und korrekt zu erledigen. 3. Fachkompetenz laut TRGS 524 (Arbeiten in kontaminierten Bereichen) Beschreibung: Wir sind qualifiziert, um in kontaminierten Bereichen zu arbeiten, in denen besondere Schutzmaßnahmen notwendig sind. Unsere Schulung nach TRGS 524 gewährleistet, dass wir diese speziellen Anforderungen sicher und effizient erfüllen können.